Projekte, Tandem-Partner:innen und Fellows 2021
Aus über 130 Fellow Bewerbungen wurden 20 Fellows ausgewählt, um auf 22 Projekten mit insgesamt über 30 Tandem-Partner:innen zu arbeiten. Je nach Umfang der Projekte, arbeiten manche Fellows auf zwei Projekten. Gleichzeitig gibt es Ministerien mit mehreren Projekten und Fellows.
Zusätzlich zu der Projektarbeit in den Ministerien findet das Work4Germany Weiterbildungsprogramm statt. Alle zwei Wochen kommen alle Fellows und alle Tandem-Partner:innen zusammen, um gemeinsam mit Expert:innen über neue Arbeitsweisen zu lernen und über konkrete Anwendungsmöglichkeiten im ministerialen Alltag nachzudenken.
Die Fellows, Projekte und Tandem-Partner:innen wurden durch eine Jury gemäß unserer Transparenzrichtlinien gematcht.
Re-Design Ministerielle Gesetzesvorbereitung
ressortübergreifendes Projekt
Im Rahmen des Work4Germany Fellowship 2020 untersuchten die Fellows Dr. Anna Sinell, Susanne Bruch und Patrick Witt, wie die Gesetzesvorbereitung als einer der zentralen Kernprozesse ministerieller Arbeit unter Berücksichtigung von Design Methoden, digitalen Möglichkeiten und neuen Ansätzen der Organisationsentwicklung verbessert werden könnte.
Zentrale Erkenntnis war, dass ein methodisch strukturiertes, konzertiertes Vorgehen einen erheblichen Mehrwert liefern könnte, um existierende Vorhaben der Ressorts und externe Initiativen zusammen zu bringen und ein gemeinsames Zielverständnis zur besseren ministeriellen Gesetzesvorbereitung zu erarbeiten. Das Ende der Legislaturperiode bietet die Möglichkeit, um anwendungsorientiert Verbesserungsvorschläge für die künftige Gesetzesvorbereitung zu entwickeln. Daher hat Work4Germany im Fellowship 2021 ein ressortübergreifendes Projekt zum “Re-Design ministerieller Gesetzesvorbereitung” initiiert.
Inhaltliches Ziel ist es anhand konkreter Fallbeispiele Relevanz und Mehrwerte einer stärker wirkungs-orientierten Gesetzgebung sowie Ansätze für eine Reformierung von Prozess und Methoden in der ministeriellen Gesetzesvorbereitung aufzuzeigen – und darüber hinaus Potenziale und Hürden für die Umsetzung dieser Ansätze zu identifizieren.
Organisatorisches Ziel ist es, Akteure aus der Verwaltung, die sich in unterschiedlichen Kontexten bereits mit einer Anpassung der ministeriellen Gesetzesvorbereitung befasst haben, in einem Netzwerk zu integrieren, um am inhaltlichen Ziel mitzuwirken sowie die Wahrscheinlichkeit einer nachhaltigen Implementierung der Ansätze zu erhöhen.
Projektteam
![Frame 18](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Susanne Bruch
Projektleitung
![Jakob Häußermann 800x1056](/wp-content/uploads/2021/07/Jakob-Haeussermann-800x1056-1.jpg)
Jakob Häußermann
Work4Germany Fellow
![Rojda-Tosun_800x1056](/wp-content/uploads/2021/07/Rojda-Tosun_800x1056.jpg)
Rojda Tosun
Juristin
![Anna Sinell 800x1056](/wp-content/uploads/2021/07/Anna-Sinell-800x1056-1.jpg)
Dr. Anna Sinell
Projektleitung BMAS
![Jadkowski_800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Jadkowski_800x1056.png)
Benjamin Jadkowski
Work4Germany Fellow im BMAS
Aufbau eines Zuwendungsempfängerregisters beim Bundeszentralamt für Steuern
Abteilung IV (Steuerabteilung – direkte Steuern), Referat IV C 4 (Veranlagung, Vordrucke, Gemeinnützigkeit)
Spenden können in der Steuererklärung dann steuermindernd geltend gemacht werden, wenn eine Organisation berechtigt ist, Zuwendungsbestätigungen auszustellen. Welche Organisationen in Deutschland und in Europa die deutsche Finanzverwaltung für den Spendenabzug anerkennt, wird ab dem Jahr 2024 beim Bundeszentralamt für Steuern öffentlich zugänglich sein. Für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und öffentliche Fördermittelgeber schafft das Register damit Transparenz darüber, wer sich wo mit welchem Ziel uneigennützig für die Allgemeinheit engagiert. Das Zuwendungsempfängerregister ist dabei auch das Kernelement einer künftig digitalen Spendenquittung. Das Ziel ist, eine standardisierte und staatlich garantierte Information über gemeinnützige Vereine und andere steuerbegünstige Organisationen bereit zu stellen. Die Herausforderung ist die Dimensionen von über 600.000 Teilnehmer:innen und die grenzüberschreitende Verfügbarkeit der Information. Das Projekt befindet sich in den Anfängen der Planungsphase.
![BMF_Logo (1)](/wp-content/uploads/2021/04/BMF_Logo-1.png)
Fellow
![Yvonne Ark_800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Yvonne-Ark_800x1056.png)
Yvonne Ark
IBM
Tandem-Partner
![BMF_1_Reusch 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMF_1_Reusch-800x1056-1.png)
Alfried Reusch
Referatsleiter & Digitalisierungs-beauftragter
Innovation Lab im BMF
Abteilung VI (Informationstechnik; IT-Beauftragter für die Bundesfinanzverwaltung)
Zur strukturierten und bedarfsorientierten Einführung und Umsetzung von Innovationen in der Bundesfinanzverwaltung soll in der Abteilung VI ein Innovation Lab konzipiert und aufgebaut werden. Folgende Aufgaben sollen vom Innovation Lab wahrgenommen werden:
- Ausarbeitung und Umsetzung von Analytics-/KI-Anwendungsfällen mit den Fachabteilungen zur Umsetzung des E-Government mit innovativen Methoden
- Methodische Unterstützung bei der Erarbeitung und Umsetzung von abteilungsspezifischen Fachstrategien
- Erstellung von Management-Cockpits für die Abteilungsleitungen und Hausleitung
- Erarbeitung eines Konzeptes für den Fähigkeiten-Aufbau
- Ausarbeitung eines Kommunikationskonzeptes für das Haus und das Ressort im Rahmen der E-Government-Strategie.
Das Innovation Lab soll ein Raum der Zusammenarbeit von IT und Fachseite sein, in dem an neuartigen Anwendungsfällen und bestehenden Projekten mit innovativen Methoden (z.B. Design Thinking) gearbeitet wird.
Dieses Angebot an die Fachseite gilt es räumlich, gestalterisch, methodisch und kommunikativ vorzubereiten und durch innovative Lab-Ansätze, die bereits in der OZG-Umsetzung erprobt wurden, zum Laufen zu bringen.
Das Innovation Lab, welches direkt der Abteilungsleitung VI unterstellt ist, soll dabei als Angebot für die gesamte Bundesfinanzverwaltung (BFV) etabliert werden.
![BMF_Logo (1)](/wp-content/uploads/2021/04/BMF_Logo-1.png)
Fellow
![Elias Barrasch 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Elias-Barrasch-800x1056-1.png)
Elias Barrasch
co:dify, UdK, Hasso Plattner Institute
Tandem-Partner
![BMF_Jörg Schäper 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMF_Jörg-Schäper-800x1056-1.png)
Hans-Jörg Schaeper
Ständiger Vertreter des Abteilungsleiters
Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie
Abteilung 1 (Zentralabteilung), Referat 120 (Grundsatz Digitalisierung)
Das Auswärtige Amt möchte ab März 2021 eine Digitalisierungsstrategie entwickeln, die deutlich über die Erfassung und Priorisierung von IT-Projekten hinausgeht und sich als umfassendes Veränderungsprojekt versteht. Hiermit soll auch die Resilienz des Auswärtigen Amts in der aktuellen Krise und für künftige Krisenfälle gestärkt werden.
Durch die Strategie sollen v.a. Themenfelder definiert werden, in denen Veränderungsbedarf für eine gelungene Digitalisierung besteht, sowie konkrete Maßnahmen beschlossen und eingeleitet werden. Das Projekt befindet sich in einer frühen konzeptionellen Phase.
![Auswärtiges Amt_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/Auswaertiges-Amt_Logo.png)
Fellow
![Benedikt Goeller 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Benedikt-Goeller-800x1056-1.png)
Benedikt Göller
Digital Agentur Brandenburg
Tandem-Partner
![AA_Dennis Jonathan Mann 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/AA_Dennis-Jonathan-Mann-800x1056-2.png)
Dr. Dennis-Jonathan Mann Stellv. Referatsleiter
AKBP-Preview
Abteilung Z (Zentralabteilung), Referat 600 (Strategie und Planung Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik)
Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) gehört zum Kernbereich deutscher Außenpolitik und stützt sich auf unabhängige Mittlerorganisationen (Goethe-Institut, DAAD, Alexander von Humboldt Stiftung, Deutsche Auslandsschulen etc.).
Das W4G-Projekt „Collaborative AKBP-Preview“ soll die Analysekapazität des vom Auswärtigen Amt betriebenen Krisenfrühwarnsystems ‚Preview‘ auch für die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik erschließen. Zusammen mit den Mittlern der AKBP geht es uns darum, für die Ausrichtung der AKBP eine datenbasierte Grundlage zu entwickeln.
Neben den Herausforderungen im Bereich Datenintegration und Interoperabilität gilt es agile Vorgehensmodelle zu erarbeiten, die organisationsübergreifend wirksam werden und Data Science mit Kultur-, Sozial- und Politikwissenschaft zu verbinden vermögen.
![Auswärtiges Amt_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/Auswaertiges-Amt_Logo.png)
Fellow
![Kassandra Becker 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Kassandra-Becker-800x1056-1.png)
Kassandra Becker
PwC Deutschland, Polis180 e.V.
Tandem-Partner
![Peter Kettner 800x1056](/wp-content/uploads/2021/05/Peter-Kettner-800x1056-1.png)
Dr. Peter Kettner
Referatsleiter
![Frame 17](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-17-1.png)
Renke Fahl-Spiewack
Evaluierung der Zusammenarbeit in den Grenzregionen in der Covid19-Pandemie
Abteilung H (Heimat), Referat H III 6 (Grenzüberschreitende regionale Zusammenarbeit)
Mit Ausbruch der Covid19-Pandemie hat das BMI-Referat im Frühjahr 2020 gemeinsam mit den Bundesländern sehr rasch Kooperationsstrukturen zwischen zahlreichen Grenzregionen Deutschlands und den jeweiligen Nachbarstaaten zum Informationsaustausch und zur Koordinierung der Pandemiebekämpfung aufgesetzt. Diese Kooperationsform hat vor der Pandemie nicht existiert und soll evaluiert werden. Bei der Evaluierung soll die Frage im Zentrum stehen, ob bzw. welche Elemente dieser neuen Kooperationen sich bewährt haben, auf andere Problemstellungen übertragbar sind und in die Post Corona-Zeit übernommen werden sollten. Zugleich soll ein Prozess angestoßen werden, der den Akteuren in den Grenzregionen die Möglichkeit bietet, u. a. im Rahmen einer größeren Veranstaltung in Berlin voneinander zu lernen und sich zu vernetzen.
![BMI_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMI_Logo.png)
Fellow
![Daniela Blaschke 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Daniela-Blaschke-800x1056-1.png)
Dr. Daniela Blaschke
Volkswagen AG
Tandem-Partner
![BMI_Behmenburg 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMI_Behmenburg-800x1056-1.png)
Dr. Ben Behmenburg
Ministerialrat
Digitalisierung der Städtebauförderung (Bund)
Abteilung SW (Stadtentwicklung & Wohnen), Referat SW III 1 (Allgemeine Angelegenheiten der Städtebauförderung und -förderpolitik)
Das Projekt „Digitalisierung der Städtebauförderung (Bund)“ zielt darauf ab, die Umsetzung der Städtebauförderung auf Seiten des Bundes zu optimieren. Digitale Verfahren müssen an neue Programme und Anforderungen angepasst und skaliert werden. Dies betrifft Verwaltungsverfahren im Bereich der Bundesfinanzhilfen Städtebauförderung wie Vorbereitung und Aufstellung der Bundesprogramme. Die Städtebauförderungsverfahren sollen optimiert, Medienbrüche durch Digitalisierung beseitigt werden. Zahlreiche interne Akteure sind einzubinden, jahrelang Prozesse müssen optimiert werden. Die optimierte digitale Verknüpfung von Programmdaten der Städtebauförderung soll helfen, zielgerichtetere Auswertungen zu ermöglichen.
![BMI_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMI_Logo.png)
Fellow
![Chris_Schonert 800x1056](/wp-content/uploads/2021/07/Chris_Schonert-800x1056-1.png)
Chris Schonert
Tandem-Partnerinnen
![Frame 18](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Dr. Stephanie Grüger
Referatsleiterin
![Frame 18](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Dr. Birgit Richter
Referentin
Smart City Dialog
Abteilung SW (Stadtentwicklung & Wohnen), Referat SW III 2 (Smart Cities)
Der Smart City Dialog hat zum Ziel, die Chancen der Digitalisierung für die Stadtentwicklung zu nutzen. Neben der politisch-strategisch ausgerichteten Dialogplattform Smart Cities sowie internationalen und europäischen Netzwerkaktivitäten, werden die Modellprojekte Smart Cities gefördert. Sie sollen den strategischen Umgang mit der Digitalisierung in der praktischen Anwendung erproben und ihre Erfahrungen in die Breite der kommunalen Landschaft tragen. Zur operativen Begleitung der Förderung der Modellprojekte Smart Cities wird eine Koordinierungs- und Transferstelle eingerichtet. Sie soll im Auftrag des BMI das Gesamtprojektmanagement und die umfassende fachliche Begleitung der Modellprojekte Smart Cities bestehend aus Wissenstransfer, fachlicher Projektbegleitung, Evaluation und begleitenden Studien übernehmen. Die Etablierung dieser neuen Struktur und die Verzahnung mit den bisherigen Aktivitäten des Smart City Dialoges ist ein wichtiger Meilenstein und soll die Breitenwirkung des Dialoges auf eine neue Stufe stellen.
![BMI_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMI_Logo.png)
Fellow
![Chris_Schonert 800x1056](/wp-content/uploads/2021/07/Chris_Schonert-800x1056-1.png)
Chris Schonert
Tandem-Partner:innen
![Beylage-Haarmann 800x1056](/wp-content/uploads/2021/05/Beylage-Haarmann-800x1056-1.png)
Britta Beylage-Haarmann
Referentin
![Jens Freudenberg_800x1056](/wp-content/uploads/2021/05/Jens-Freudenberg_800x1056.png)
Jens Freudenberg
Referent
Verbesserung der abteilungsübergreifenden, organisatorischen Kommunikation und Modernisierung der Abteilungsleiterrunden
Abteilung DG (Digitale Gesellschaft; Informationstechnik), Referat DG I 1
Im Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat (BMI) soll als Modellprozess, die über mehrere Abteilungen gehende, organisatorische Kommunikation verbessert werden. An dem praktischen Beispiel der sogenannten „Abteilungsleiterrunden“, soll einerseits der Vorbereitungsprozess und andererseits auch das Format bzw. die Durchführung dieser regelmäßig stattfindenden Gesprächsrunden der Abteilungsleiter/-innen mit ihrem/ihrer zuständigen Staatssekretär/-in modernisiert und effizienter gestaltet werden. Bei erfolgreicher Einbettung in den Arbeitsprozess soll das Modernisierungskonzept auch auf andere Behörden/Ministerien übertragen werden können.
![BMI_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMI_Logo.png)
Fellow
![Dagmar Ludu Hass 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Dagmar-Ludu-Hass-800x1056-1.png)
Dagmar Ludu-Haß
Lufthansa
Tandem-Partnerin
![Jenny Radtke 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Jenny-Radtke-800x1056-1.png)
Jenny Radtke
Sachbearbeiterin
Learnings aus Konzeption und Umsetzung von Prototypen nationaler Bildungsplattformen
Abteilung III (Allgemeine und berufliche Bildung), Projektgruppe „Nationaler Digitaler Bildungsraum“ (PGDB)
Das Bundesbildungsministerium will eine nationale Bildungsplattform aufbauen. In einem Wettbewerb sollen zunächst die besten Architekturen, Dienste und Betriebskonzepte für übergreifende Funktionen, Standards und Infrastrukturen einer solchen Plattform stimuliert werden. Das BMBF will zunächst die wettbewerbliche Forschung und Entwicklung von initialen Versionen von bis zu vier Plattformen fördern („Prototypen“). Die Herausforderung des Projekts liegt an der Koordination der Schnittstellen zwischen technischer Entwicklung, Erfordernissen der Bildungsverwaltung sowie Eigenheiten des Bildungssystems und Systemarchitektur.
Im Projektverlauf sollen die Prototypen von der Skizze zur Förderentscheidung bis hin zu ersten Minimum Viable Products (MVPs) begleitet werden. Im Projekt geht es darum, aus den Anträgen, der weiteren Konzeption und der initialen Umsetzung der Förderprojekte gemeinsam mit BMBF und Community zu lernen und diesen Lernprozess methodisch zu verantworten.
Im Projektverlauf sollen die Prototypen von der Skizze zur Förderentscheidung bis hin zu ersten Minimum Viable Products (MVPs) begleitet werden.
![BMBF_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMBF_Logo.png)
Fellow
![Sarah Elser 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Sarah-Elser-800x1056-1.png)
Sarah Elser
Mercedes-Benz AG
Tandem-Partner:innen
![Frame 17](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-17-1.png)
Peter Hassenbach
Leiter Projektgruppe
Konzipierung und Pilotierung innovativer Organisationsstrukturen
Abteilung Z (Zentralabteilung, Referat Zb 3 (Organisationsmanagement)
Ziel des Projekts ist es, ein Konzept zu entwickeln, das Lösungen aufzeigt, wie im BMAS aktiver Veränderungsmanagement betrieben werden kann, und die entwickelten Lösungsansätze testet bzw. pilotiert. Kern des Konzepts ist ein Vorschlag bzw. Szenario, wie dies in die Organisationsstruktur und die Arbeitsabläufe des BMAS integriert werden kann. Das Projekt knüpft an das übergeordnete Projekt “Aufbau einer agilen Community im BMAS” (s. Fellowship 2020) an und soll gemeinsam mit diesem die Implementierung agiler Formen der Zusammenarbeit voranbringen.
![BMAS_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMAS_Logo.png)
Fellow
![Jadkowski_800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Jadkowski_800x1056.png)
Benjamin Jadkowski
Design Thinking Coach & Universität Potsdam
Tandem-Partnerinnen
![Frame 18](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Ulrike Neundorf
Referentin Zb3
![Frame 18](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Ruth Unkelbach
Referentin Za3
Weiterentwicklung der Initiative Neue Qualität der Arbeit
Abteilung Digitalisierung und Arbeitswelt (DA), Referat DA 1 (Grundsatzfragen der Arbeitspolitik)
Die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) ist die zentrale Praxisplattform für Arbeitsqualität. Sie begleitet Unternehmen, Verwaltungen und Beschäftigte im Wandel der Arbeitswelt und fördert eine gesunde, sichere sowie innovative und erfolgreiche Arbeitskultur, von der Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen profitieren. Um diesem Anspruch noch besser gerecht zu werden, wurde in 2020 eine Evaluation durchgeführt, um zu erheben, inwiefern der Transfer von Themen und Erkenntnissen aus der Initiative in die betriebliche Praxis gelingt und um aktuelle Bedarfe von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Verwaltungen zu identifizieren, Perspektiven für eine Weiterentwicklung der Initiative aufzuzeigen sowie den Nachhaltigkeitsaspekt aller Aktivitäten zu stärken. Auf dieser Grundlage haben sich mehrere Handlungsstränge und -bedarfe ergeben, dessen Feinkonzipierung und Umsetzung vom Work4Germany Fellow begleitet werden wird.
![BMAS_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMAS_Logo.png)
Fellow
![Birgit Poll 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Birgit-Poll-800x1056-1.png)
Birgit Proll
B. Braun Melsungen AG
Tandem-Partnerin
![Frame 18](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Dr. Gabriele Feulner
strategische Steuerung der INQA
Entwicklung von Resilienzchecks im Rahmen der INQA-Initiative
Abteilung Digitalisierung und Arbeitswelt (DA), Referat DA 2 (HR Strategien, Transfer und betriebliche Praxis in Kooperation)
Ziel ist es, ein Umdenken und eine Neuorientierung von Arbeitsprozessen im Kontext einer Neuentwicklung eines INQA-Angebotes anzustoßen sowie konkret die Einführung agiler Arbeitsmethodik und Tools innerhalb des BMAS sowie mit INQA-Akteuren und weiteren Stakeholdern zu erproben und einzuführen. Am Beispiel unseres Vorhabens (Resilienzcheck) sollen damit auch konkrete Anwendungserfahrungen und Erkenntnisse mit den erprobten Methoden und Tools zusammengefasst und als „Blaupause“ auf andere Kontexte innerhalb des BMAS und der Initiative übertrag- und anwendbar sein
![BMAS_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMAS_Logo.png)
Fellow
![Birgit Poll 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Birgit-Poll-800x1056-1.png)
Birgit Proll
B. Braun Melsungen AG
Tandem-Partner:innen
![Eva Schubert_BMAS_DA2 800x1056](/wp-content/uploads/2021/05/Eva-Schubert_BMAS_DA2-800x1056-1.png)
Eva Schubert
Referentin DA 2
Projektarbeit von morgen
Abteilung Z (Zentralabteilung), Referat Z13 (Organisationsreferat)
Nachdem unsere Fellow von Work4Germany im letzten Jahr erfolgreich agile Arbeitsweisen im Bundesgesundheitsministerium vorgestellt hat, weht hier schon ein frischerer Wind. – Wir haben Appetit auf mehr bekommen. Unterstützung brauchen wir für ein haus- und ressortweites Projektmanagement, dass auch agile Projekte miteinbezieht. Für unsere Mitarbeitenden möchten wir strukturierte Wege aufzeigen, die zahlreichen Projekte zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Wir möchten befähigt werden, unsere Kolleginnen und Kollegen zum Thema zu beraten und zu schulen.
![BMG_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMG_Logo.png)
Fellow
![Constanze Quirin 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Constanze-Quirin-800x1056-1.png)
Constanze Quirin
Lufthansa Innovation Hub
Tandem-Partnerin
![BMG_Christine_Simon 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMG_Christine_Simon-800x1056-1.png)
Christine Simon
Sachbearbeiterin
Fit for IT
Abteilung 5 (Digitalisierung und Innovation), Referat 512 (Cybersicherheit und Interoperabilität)
Die Digitalisierung, auch des Gesundheitswesens, hat durch die Pandemie einen deutlichen Schub erhalten. Beispielsweise wurden mit der Corona-Warn-App (CWA) und mit SORMAS zwei IT-Projekte angestoßen bzw. umgesetzt, die sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Mitarbeitenden in den Gesundheitsämtern von großer Relevanz sind. Ziel des Bundesministeriums für Gesundheit ist es, die Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger nicht zuletzt durch die Digitalisierung zu verbessern, indem diese einen konkreten Mehrwert bieten. Dennoch zeigen diese beiden Projekte exemplarisch, dass die Komplexität und Kompliziertheit von IT-Systemen deutlich gestiegen ist und auch auf Seiten der Auftraggeber moderne, zielgerichtete und adäquate technische und organisatorische Strukturen erfordern. Ziel des Projektes „Fit for IT“ ist es, die Eignung vorhandener IT-Planungs- und Steuerungsstrukturen zu evaluieren und im Sinne eines zu definierenden Zielbildes zu transformieren.
![BMG_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMG_Logo.png)
Fellow
![Figen Kalender 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Figen-Kalender-800x1056-1.png)
Figen Kalender
Deutsche Bahn
Tandem-Partner
![BMG_Thomas Süptitz 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMG_Thomas-Sueptitz-800x1056-1.png)
Thomas Süptitz
Referatsleiter
Koordinierung des GAIA-X Hubs Deutschland zum Aufbau von Datenökosystemen
Abteilung IV (Digital- und Innovationspolitik), Referat KI2 (Ökosystem der Künstlichen Intelligenz, Datenverfügbarkeit, SprinD)
GAIA-X dient dem Ziel, eine Dateninfrastruktur als kooperative Lösung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand sowohl technisch als auch organisatorisch, für Deutschland und Europa aufzubauen. 2021 setzt das Projektteam einen besonderen Schwerpunkt auf die künftigen Nutzer:innen von GAIA-X, um einerseits ihre Anforderungen in den Arbeitsprozess einzubringen und sie bei der Umsetzung der Anwendungsbeispiele zu unterstützen. Die besondere Herausforderung im Projekt ist – neben der technologischen Komplexität – die Organisation und Moderation eines agilen Stakeholderprozesses mit vielen Beteiligten aus unterschiedlichen Branchen und mit unterschiedlichem Hintergrund [z.B. Unternehmen vom Start-up bis zum global agierenden Konzern, Verbände und Organisationen, Politik (Bundesregierung, Bundesländer, EU-KOM), Wissenschaft].
![BMWI_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BMWI_Logo.png)
Fellow
![Leonhard Kugler 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Leonhard-Kugler-800x1056-1.png)
Leonhard Kugler
about source GmbH
Tandem-Partnerin
![BMWi_Christina_Schmidt-Holtmann 1 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMWi_Christina_Schmidt-Holtmann-1-800x1056-1.png)
Dr. Christina Schmidt-Holtmann
Referentin
Neukonzeption des Onboarding-Prozesses
Abteilung Z (Zentralabteilung), Referat ZA1, ZA2, ZA3, ZA5
Gegenstand des Projekts ist die Neukonzeption des Onboarding-Prozesses im BMJV. Onboarding meint hier den Prozess der Aufnahme und Eingliederung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Beginn ihrer Tätigkeit im BMJV einschließlich Maßnahmen wie Willkommens-/Startertage, Schulungen etc. Ebenso soll das sogenannte Pre-Onboarding in den Blick genommen werden, welches sich auf die Wartezeit zwischen der Einstellungszusage und dem Arbeits-/Dienstantritt bezieht. Der Schwerpunkt des Projekts soll auf dem Thema „Netzwerken und Austausch untereinander“ liegen.
![BMJV_Logo_2021](/wp-content/uploads/2021/04/BMJV_Logo_2021.png)
Fellow
![Sonya Mathew_800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Sonya-Mathew_800x1056.png)
Sonya Mathew
Daimler AG
![Hendryk Obenaus 800x1056](/wp-content/uploads/2021/07/Hendryk-Obenaus-800x1056-1.png)
Hendryk Obenaus
Gründer Leadership³
Tandem-Partnerin
![BMJV_Romy_Falk 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMJV_Romy_Falk-800x1056-1.png)
Romy Falk
Referentin
Mitarbeiter:innen-Motivation stärken – für ein starkes „Wir“
Abteilung 1 (Zentralabteilung), Referat 111 (Personalangelegenheiten des Bundeskanzleramtes)
Abteilung 6 (Politische Planung, Innovation und Digitalpolitik, Strategische IT-Steuerung), Referat 621 (Grundsatzfragen der Digitalpolitik)
Wir wollen mit Unterstützung eines Fellows Instrumente entwickeln, um die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit im BKAmt zu stärken. Dabei wollen wir eine Vielzahl von Anreizen und Hebeln ergebnisoffen beleuchten, z.B. Feedbackkultur, Begleitung von Veränderungsprozessen, Rotation, Aus- und Weiterbildung, Kompetenzaufbau, Mitarbeiterinitiativen usw. Wir wollen auch über die Dauer des Fellowships hinaus neue Arbeits-Anreize schaffen, das Wir-Gefühl stärken, neue Formen von Wertschätzung aufzeigen sowie abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und Synergien schaffen und nutzen.
![BKAMT_Logo](/wp-content/uploads/2021/04/BKAMT_Logo.png)
Fellow
![Frame 16](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-16.png)
Jennifer Rohde
Digital Strategy Advisor
Tandem-Partnerinnen
![BKAmt_Bild Claudia Straub 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BKAmt_Bild-Claudia-Straub-800x1056-1.png)
Claudia Straub
Referentin Referat 111
![BKAmt_Bild Laura Niersbach 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BKAmt_Bild-Laura-Niersbach-800x1056-2.png)
Laura Niersbach
Referentin Referat 621
Ressortforschung für die Umwelt – etablierte Abstimmungsprozesse neu gestalten
Abteilung Z (Zentralabteilung), Referat Z III 5 (Forschung)
Die Ressortforschung des BMU erfolgt neben dem BMU in bzw. über vier Bundesämter (UBA, BfN, BfS, BASE) und ist durch ein komplexes Verfahren strukturiert, das aus Planungsphase (Ideenfindung bis Aufstellung des Forschungsplanes), Durchführung der Vorhaben, Projektabschlüssen und Veröffentlichung der Ergebnisse besteht.
Von Planungsphase bis zur Entscheidung über den jährlichen Forschungsplan werden derzeit rund zehn Monate benötigt. Ziel dieses Projektes ist es, die Planungsphase für alle Beteiligten zu optimieren und insbesondere die Arbeit in den Steuerungsgruppen zu vereinfachen. Die Konsensfindung in den Gruppen ist für die Qualität der Ergebnisse sehr wichtig, aber Kommunikationsaufwand und Zeitaufwand sind sehr hoch. Das Projekt ist bereits initiiert und soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.
![BMU_Logo_2021](/wp-content/uploads/2021/04/BMU_Logo_2021.png)
Fellow
![Elisabeth Schlachter 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Elisabeth-Schlachter-800x1056-1.png)
Elisabeth Schlachter
Gründerin DENKPAKET
Tandem-Partnerin
![BMU_Andrea Pfeil 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMU_Andrea-Pfeil-800x1056-1.png)
Andrea Pfeil
Sachbearbeiterin
Moderne Zielsetzungsmethoden
Abteilung Internationales, Europa und Klimaschutz (IK), Referat IK I 4 (Internationale Zusammenarbeit zu Umwelt, Energie und Stadt, OECD und OECD-Länder)
Die Abteilung Internationales, Europa und Klimaschutz möchte ihre Prozesse und Methodiken für das Definieren und Setzen von Zielen, Prioritäten und Posterioritäten evaluieren und optimieren. Dafür sollen moderne Methoden in verschiedenen Referaten exemplarisch erprobt und erlernt werden. Im Sinne eines Multiplikatoreneffekts sollen sodann Erkenntnisse und Methoden aus dem Projekt den anderen Abteilungen im BMU vorgestellt und ggf. übertragen werden. Das Projekt beginnt mit dem Start des Work4Germany Programms.
![BMU_Logo_2021](/wp-content/uploads/2021/04/BMU_Logo_2021.png)
Fellow
![Elisabeth Schlachter 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/Elisabeth-Schlachter-800x1056-1.png)
Elisabeth Schlachter
Gründerin DENKPAKET
Tandem-Partner
![BMU_Hermann Amecke 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMU_Hermann-Amecke-800x1056-1.png)
Hermann Amecke
Oberregierungsrat im Referat IK I 4
Digitale Zusammenarbeit
Abteilung Z (Zentralabteilung), Projektgruppe “Moderne Zentralabteilung 2030”
Um aus der Krise für die Zeit nach der Krise zu lernen, wurden im Sommer 2020 Beschäftigte mit und ohne Führungsfunktion sowie die Hausleitung auf der Abteilungsleiter:innen-Ebene zu ihren Erfahrungen und Erkenntnissen im Verlauf der Ausnahmelage Pandemie/ des Lockdowns zu den Themen Gesundheit, Mobilität und Flexibilität, Verhältnis bzw. Erfordernis von Präsenz sowie Räume der (digitalen und analogen) Zusammenarbeit befragt. Im Projekt geht es um die Identifizierung, Analyse und Einführung ziel- und aufgabengerechter Lösungen für die „Digitale Zusammenarbeit“ im BMFSFJ sowie um die Vermittlung von dazu notwendigen Kompetenzen. Das Projekt befindet sich in der Planung.
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Fellow
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Vincent Schnor
Netzwerkknoten Unternehmensberatung
Tandem-Partnerin
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Beate Einhaus-Hoves
Koordinierende Referentin der Projektgruppe
Optimiertes Informations- und Wissensmanagement
Abteilung DG (Digitale Gesellschaft), Referat DG 20 (Künstliche Intelligenz und Digitalisierung in der Mobilität)
Die Digitalisierung ist eine dynamische Entwicklung mit vielfältigen Wechselwirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Damit verbunden sind große Chancen für die Gestaltung einer klimaverträglichen, effizienten und zuverlässigen Mobilität von morgen.
Politische Entscheidungen, die den optimalen Rahmen für die Entwicklung der Mobilität setzen, erfordern eine umfassende Übersicht über aktuelle Entwicklungen, die differenzierte Analyse komplexer Zusammenhänge und bewusste Abwägung der Handlungsoptionen.
Informations- und Wissensmanagement sind in diesem Kontext von grundlegender Bedeutung für die Vorbereitung und fortwährende Unterstützung der politischen Entscheidungsprozesse. Hier setzt das vorgeschlagene Projekt an.
Ziel des Projektes ist die effektive Weiterentwicklung des Informations- und Wissensmanagements mit Hilfe digitaler Tools und agiler Arbeitsweisen.
Die zentrale Herausforderung besteht in der Verteilung des Expertenwissens auf die einzelnen Mitarbeiter:innen in der Organisationseinheit (Referat). Zwar lässt sich damit die breite Palette der zu betreuenden Themen grundsätzlich abdecken. Allerdings gehen Kurzzeitvertretungen bei Ausfällen oder Personalwechsel bei Rotation in der Regel mit Informationsverlusten und erhöhtem Einarbeitungsaufwand einher.
Eine wirksame Bündelung des gesammelten Teamwissens mit digitalen Tools und gemeinsam zu entwickelnden Workflows soll helfen, Informationsverluste zu minimieren und zugleich die übergreifende und digitale Informationsaufbereitung erleichtern – etwa als Grundlage für Sachstandsberichte, Antwortentwürfe und Vorlagen zur Unterrichtung der Leitung.
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Fellow
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Sarah Brachwitz
Selbstständige Teamentwicklerin & Coach bei coachstar.k
Tandem-Partner
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Alexander Dürnagel
Referatsleiter
![BMVI_UReinfried 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMVI_UReinfried-800x1056-1.png)
Ulrich Reinfried
Stellv. Referatsleiter
Entwicklung Onboarding-Konzept
Z (Zentralabteilung), Z 1 (Unterabteilung Personal und Organisation), Referat Z16 (Personalentwicklung, Fortbildung und Grundsätze der Personalgewinnung)
„Aus Einarbeitung wird Onboarding“: Der Prozess zum Einarbeiten neuer Kolleginnen und Kollegen im BMVI soll überarbeitet, das Onboarding – wo möglich und sinnvoll – „neu gedacht“ werden. Ziel ist die Entwicklung eines Konzepts unter Berücksichtigung aktueller und zukünftiger Rahmenbedingungen und mittels Anwendung moderner Arbeitsmethoden. Das zukünftige Onboarding im BMVI soll im Rahmen der Einarbeitung und Wissensvermittlung persönliche Kontakte mit digitalen und hybriden Elementen verbinden.
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Fellow
![Sarah_Brachwitz_800x1056](/wp-content/uploads/2021/05/Sarah_Brachwitz_800x1056.png)
Sarah Brachwitz
Selbstständige Teamentwicklerin & Coach bei coachstar.k
Tandem-Partner:innen
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Christina Adler
Stellv. Referatsleiterin
![BMVI_Nikolai Luber 800x1056](/wp-content/uploads/2021/04/BMVI_Nikolai-Luber-800x1056-1.png)
Nikolai Luber
Referent
Mentor:innen
![Ines Fiedler](/wp-content/uploads/2021/04/Frame-18-1.png)
Ines Fiedler
Direktorin BDBOS
![Otto Yon](/wp-content/uploads/2021/07/Otto-Yon-800x1056-1.png)
Otto Yon
Start-up CEO & Public Entrepreneur
![Christian Fischbach](/wp-content/uploads/2021/07/Christian-Fischbach-800x1056-1.png)
Christian Fischbach
Leiter Strategie BwConsulting. Inhouse-Beratung der Bundeswehr